Haustürbreite Standard

A Haustürbreiten in einer Standardgröße sind nicht immer sinnvoll

Ist eine breitere Haustüre sinnvoll oder nicht? Diese Frage stellt sich sicher so mancher Hausbesitzer, wenn er sich eine neue Haustür einbauen lassen will. Dabei sind aber schon im Vorfeld die verschiedenen Dinge zu beachten, die im Leben passieren können. So kann es sein, dass man sich eine besonders schöne Couch kaufen will, die bequem und wunderschön ist. Sie hat nur einen Nachteil: Sie passt nicht durch eine Standardhaustür. Oder man hat einen schweren Unfall und ist auf einen Rollstuhl angewiesen. Dann kann es passieren, dass man wieder Umbaumaßnahmen vollziehen muss.

Deswegen kommt es darauf an, aus welchem Blickwinkel man es betrachtet. Wenn man ein Haus baut, macht man sich vorab Gedanken,
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B ob es sinnvoll ist, jetzt schon eine breitere Haustüre einzubauen. Denn zum einen sind es mehr Kosten und zum anderen muss geklärt werden, welche Art von Tür man einsetzen möchte! All dieses sollte man erwägen bevor man sich entschließt, eine neue Haustür einbauen zu lassen. So sind auch statische Dinge im Vorfeld mit zu beachten, denn der Sturz in der Wand sollte passend sein bei einer breiten Hauseingangstür.

Auf was muss ich alles achten, wenn ich eine breitere Eingangstüre einbaue? Dies sind Fragen, mit denen man sich beschäftigt. Manchmal hilft einem da der Architekt oder der Schreiner, der die Tür einbauen soll. Wenn man es selbst machen möchte, gibt es Info-Portale oder man geht selbst zu einem Handwerker und fragt
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C nach. Gerade hochwertige und breite Haustüren sind auch vom Gewicht etwas schwerer und diese sollte man unbedingt von einer Fachfirma montieren lassen. Dieses kostet zwar auch wieder etwas mehr Geld, aber die Fachfirma hat das notwendige Wissen und die Werkzeuge, um so eine breite Haustür einzubauen.

Bin ich ein junger kerngesunder Mensch, denke ich nicht daran, dass mir im Alter vielleicht manches nicht mehr so gut von der Hand geht. Es kann ein Unfall passieren und ich bin an einen Rollstuhl gefesselt; Statistiker haben herausgefunden, dass die Behinderung älterer Menschen (60 Jahre) bis zum Jahre 2030 auf 36% steigt. Daher ist es sinnvoll, schon in jungen Jahren beim Bauen ans Alter zu denken, an einen Unfall oder Krankheit. Denn dann kann ich in meinen vier Wänden bleiben und muss nicht in ein Pflegeheim oder habe noch zusätzliche Baukosten.

Dazu zählt auch eine breite Eingangstüre, die ich evtl. alleine öffnen kann, wenn ich einen großen Wendekreis von einer Fläche von 1,50 x 1,50 Meter zur Verfügung habe. Diesen braucht man, um mit dem Rollstuhl vor und zurück zu fahren oder die Richtung ändern zu können, um z. B. die Türklinge zu erreichen und die Bewegung auszuführen - eben zum Rangieren. Ganz unnötig ist der Platz aber auch nicht, wenn ich keinen Rollstuhl brauche. Dann kann ich den Platz z. B. für Kinderwagen, Fahrräder, Schuhregal und Rutschautos oder Sonstiges verwenden. Breitere Türen sind meist nicht unnütz, sondern eher im Gegenteil.